[ca aaaa] date approchée

[ca 

]

 

Affichage par année

646 affiches :

 

    [Aktion total]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    Aktion total] / Hans Marchetto. — Winterthur Winterthour : [s.n.], [ca ]. — 1 affiche (photocop. ) : n. et b. ; 30 × 42 cm.

    • Affiches par pays  : Suisse
    • Lieux d’archivages  : CIRA (Lausanne)
    • Liste des thèmes  : antimilitarisme
    • Géographie, géopolitique et Histoire  :
    • Noms cités (± liste positive)  :
    • Presse citée  :
    • Vie des mouvements  :
    notes :
    descriptif :


    [ texte (sur la condamnation pour refus de la taxe militaire) ; photo (étudiants sur la place Tien an Men en 1989) ]

    texte :

    aktion “total”

    ich hab mich schon•immer darüber genervt das ich als kriegsdienstverweigerer über das bezahlen des militärpflichtersatzes & den bundessteuern diese institution weiterhin unterstütze.ich hab den auch einmal den pflichtersatz nicht bezahlt & bin dafür einige tage in den knast. so weit so schlecht.

    ich hätte auch ertragen das der damalige bezirksanwalt schoch meine argumentatiun als anarchopazifist lächerlich machte. (sie fahren auch nicht auf der 14iken strassenseite velo,wenn ihnen andere ent gegenkommmen....)

    was ich jedoch nicht einfach so hinnehmen kann ist ,das ich da sechs tage knast absitze mit dem freudigen bewusstsein,dass sich das nun alle jähre so abspielen wird/werde ohne das sich auch nur irgendwas an dieser scheisse sich ändere (wobei mir dann noch der betreibungsbeamte zur hilfe kam,indem er den stutz bei meinen eltern einsammelte ....clever was ?!)

    die zeit ist günstig sagt man sich allent halben in der "entmilitarisierungsszene". & wenn dem so ist hab ich mir gedacht, dann werd ich meinen teil dazu beitragen. ich möchte nun meine diesjährige ersatz verweigerung in die öffentlichkeit tragen. & zwar will ich sie in einer gewissen per manenz durchführen,d.h. eine aktionsform wählen die es mir ermöglicht lo bis 15 tagen present zu sein.(details werd ich schon vermitteln).

    mein "endziel" ist es den militärpflichtersatz ersatzlos abzuschaffen & damit auch einen der wichtigen pfeiler des militarismus zu treffen/zerstören.wobei ich mir bewusst bin dass das nicht in einem anlauf, erreicht werden kann.

    als erstes will ich meine vorstellungen mi an einer aktion/diskussion interessierten menschen diskutieren.wer sich also dafür angesprochen fühlt etc. soll mich doch anquatschen oder auf mein postfach schreiben

    hans marchetto - postfach 358 - 84o2 w’thur

    Studentinnen auf dem Tienanmen-Platz in einer Zeit vor der Niederschlagung der Massenbewegung 89 (Foto : Kommune)


    sources :
     



    [Aparteko ordurik ez ! Contra las horas extra]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    Aparteko ordurik ez ! Contra las horas extra]. — Bilbao (Bilbo) Bilbao : CNT_ (España), [ca ]. — 1 affiche (photocop. ) : n. et b. ; 30 × 42 cm.

    • Affiches par pays  : Espagne
    • Lieux d’archivages  : CIRA (Lausanne)
    • Liste des thèmes  : luttes ouvrières  ; salariat  ; travail, emploi
    • Géographie, géopolitique et Histoire  :
    • Noms cités (± liste positive)  :
    • Presse citée  :
    • Vie des mouvements  :
    notes :
    descriptif :
    Symbole(s) utilisé(s) :

    [ texte (basque et castillan) ; dessin (ouvrier en bas de la croix : « ¡¡baja los pies, tío, que va a tocar la sirena, y yo no mero horas !! ») ]

    texte :

    CNT

    Aparteko ordurik ez !

    Aparteko orduak egin beharrean ; zergaitik ez ditugu esijitsen duhintasunez bizitzeko soldata, lan baldintzak, eta abar ?

    Aizue !! Aparteko orduak egiteak zuzendaritzaren ditu.

    Contra las horas extra

    En vez de hacer horas extraordinarias, porqué no exigimos: un salario digno para vivir; unas condiciones dignas de trabajo; … … etc. etc.

    Compañeros-as: hacer horas extraordinarias es justificar los “planteamientos” de la dirección.

    Araba : Francia 11, 2a - 01004 Gasteiz
    Gipuzkoa : 135 Posta-kutxatila - 20600 Eibar
    Nafarroa : Marcadal, 5 - 123 Posta-ktxatila - 31000 Tutera

    Lanaren Konfederakunde Nazionala - Confederación Nacional del Trabajo
    Zerbitzu Publikoen Federakundea - Federación de Servicios Públicos
    Komite Federala - Comité Federal
    Euskal Herriko Idazkaritza - Secretariado de Euskal Herria

    Postak, telegrafoak eta posta kutxaren arloa — Área de Correaos, Telégrafos y CPA


    sources :
     




    [Bienvenue dans un monde de progrès, de succès, d’avenir]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    Bienvenue dans un monde de progrès, de succès, d’avenir]. — [S.l.] : [s.n.], [ca ]. — 1 affiche (photocop. ) : n. et b. ; 42 × 30 cm.

    • Affiches par pays  : France
    • Lieux d’archivages  : CIRA (Lausanne)
    • Liste des thèmes  : écologie  ; économie : industrie
    • Géographie, géopolitique et Histoire  :
    • Noms cités (± liste positive)  :
    • Presse citée  :
    • Vie des mouvements  :
    notes :
    descriptif :
    Symbole(s) utilisé(s) :

    [ publicité détournée : texte ; dessin (laborantin sur fond d’usine) ; logo de Rhône-Poulenc ]

    texte :

    Bienvenue dans un monde de progrès, de succès, d’avenir.

    En 1989, Rhône-Poulenc a, en France,
    — été le leader pour la pollution par l’arsenic, l’aluminium, le cadmium, les chlorures, le chrome, l’acide sulfurique, le manganèse, les matières en suspension, le thorium,
    — perdu le container de lindane dans la Manche
    — été dénoncé par Politis pour avoir stocké illégalement 150 tonnes de Malathion à Montchanin,
    — ouvert son animalerie modèle, qui permettra de tuer, dans de parfaites conditions d’insonorisation, 19.000 animaux par an, dont 600 singes sauvages.

    Rhône-Poulenc marque des points pour la France

    [logo] Rhône-Poulenc

    [… illisible]


    sources :
     







    [Denkpause : Kogito ergo sum]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    Denkpause : Kogito ergo sum]. — Bern Berne : Reithalle, [ca ]. — 1 affiche (impr. photoméc.) : n. et b. ; 42 × 30 cm.

    • Affiches par pays  : Suisse
    • Lieux d’archivages  : CIRA (Lausanne)
    • Liste des thèmes  : étudiants (et luttes étudiantes)
    • Géographie, géopolitique et Histoire  :
    • Noms cités (± liste positive)  :
    • Presse citée  :
    • Vie des mouvements  : lieux — librairies...
    notes :
    descriptif :


    [ texte (dialogue) ; dessin („Penseur“ de Rodin et cafétéria en ruine) ]

    texte :

    Kogito ergo sum *

    Denkpause

    — „ Lu, ist die Cafeteria offen ?“
    — „ Nein, die Cafeteria ist zu“
    — „ Wieso, wegen dem Ozon ?“
    — „ Nein, wir machen eine Denkpause.“
    — „ Warum ?“
    — „ Na ja, das braucht mensch halt mal.“
    — „ Häh !?! Das ist doch keine Antwort !!!“
    — „ Hmmm... Weisst du, mit der Zeit hängt einem die ganze Schufterei hier zum Hals raus, du hast kaum noch eine Perspektive i.S. Zukunft der Cafeteria, der Reitschule.. Du weisst plötzlich nicht mehr warum und was du hier eigentlich machst, siehst keine Resultate deiner Arbeit.“
    — „ Und was macht ihr in dieser Denkpause ? Wie lange geht die überhaupt ?“
    — „ Bis Ende August. Was wir machen ? Naja, wir diskutieren.“
    — „ Ueber was denn ?“
    — „ Aehm...z.B. über unsere Situation jetzt, was wir erreichen wollen, wie wir das erreichen, über unsere Geschichte d.h. über unsere Vorstellungen und Strukturen damals und die Realität heute, über Tabus, Probleme usw etcetc.“
    — „ Und was soll das bringen ?“
    — „ Puhh, diese Frage habe ich befürchtet...ähm...dass wir alle miteinander überhaupt mal über das reden, was wir schon jahrelang hier machen, uns näher kennenlernen, und mit anderen diskutieren z.B. mit denen, die hier ausgestiegen sind oder, was schon lange nötig ist,mit den Konsumentlnnen.“
    — „ Wieso denn das ?“
    — „ Was , mit Konsumentinnen ?“
    — „ Ja.“
    — „ Viele von uns haben das Jefühl, das die Reitschule langsam zum Konsumtempel der Stadt verkommt. Schau sie dir doch mal an, die lieben Leute am Wochen ende. Saufen, kiffen, möglichst billig das Konzert reinziehen. Die interessiert doch einen feuchten Uhu, was hier sonst läuft.“
    — „ Jetzt übertreibst du aber !“
    — „ Ich wieso ?“
    — „ Natürlich interessieren sich einige Leute, möchten ev. auch mitmachen. Aber das ist hier sauschwierig…weil …du weisst nicht genau, wie das hier läuft, wen du ansprechen sollst usw. Die meisten geben’s dann auf.“
    — „ Hmm… Ist wohl auch ein Funkt, über den wir reden müssen. Ich werd’s mir merken.“
    — „ Ist eigentlich der Rest der Reitschule auch bis Ende August zu ?“
    — „ Nein, nur an den Samstagen.“
    — „ Waaas !?! An den Samstagen läuft nichts ????“
    — „ Naja, fast nichts. Am Samstagabend gibts ein Essen, wo sich die Leute, die hier arbeiten, treffen und diskutieren. Kannst ja mal vorbeikommen, wenn du willst.“
    — „ Mal schauen. Sag mal...wann habt ihr eigentlich Cafeteria-Sitzung ?“
    — „ Jeden Montag, 19.00 Uhr. Willst du auch mitmachen ?“
    — „ Ich denk mal darüber nach.....“

    * Ich denke, also bin ich…


    sources :
     


    [Estudios]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    Estudios] / R. García Escribá. — València Valence : [s.n.], [ca ]. — 1 affiche (sérigr. ) : n. et b. ; 46 × 32 cm.

    • Affiches par pays  : Espagne
    • Lieux d’archivages  : CIRA (Lausanne)
    • Liste des thèmes  : culture  ; presse : histoire
    • Géographie, géopolitique et Histoire  :
    • Noms cités (± liste positive)  : Estudios (1928-1937)
    • Presse citée  :
    • Vie des mouvements  :
    notes :
    descriptif :


    [dessin (fac-similé d’une couverture [?] de la revue Estudios, 1928-1937)
    par R. García Escribá]

    texte :

    Estudios

    … y la ciencia y el trabajo fueron las bases fundamentales de la sociedad libre, preconizada por aquellos locos sublimes la idea mató a la vileza y al egoísmo…

    la tierra se lle mode frutos y de flores, mostrando sus entrañas fecundas y la vida canto al fin su poema inmortal. La cultura y e la mor hicieron lo de mas.


    sources :
     









    [Imposons la paix !]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    Imposons la paix !]. — Paris : FA__ [2] (Fédération anarchiste : 1953-....), [ca ] (Autographe (Paris)). — 1 affiche (impr. photoméc.) : n. et b. ; 102 × 70 cm.

    • Affiches par pays  : France
    • Lieux d’archivages  :
    • Liste des thèmes  : guerre (généralités)  ; pacifisme
    • Géographie, géopolitique et Histoire  : guerres : Guerre du Golfe , 2 (1990-1991) *
    • Noms cités (± liste positive)  :
    • Presse citée  :
    • Vie des mouvements  :
    notes :
    descriptif :


    [ texte (encadré de noir) ]

    texte :

    Imposons la paix !

    Les gouvernements n’ont pas la volonté de s’opposer à la guerre. Leur politique entraîne le monde dans une voie que personne ne peut souhaiter et qu’ils qualifient de logique de guerre !

    Ils peuvent bien déplorer l’armement d’un dictateur qui les a trahis, ils continuent d’armer d’autres régimes au plus grand mépris d’une paix future et pour le plus grand malheur des populations déjà miséreuses. Ce sont des salauds !

    Débarrassés des préjugés nationalistes, religieux, racistes et économiques, nous comprenons que toutes les populations du monde subissent les mêmes fléaux. Nous n’avons pas de peuple ennemi, nous n’avons que des maîtres, des curés, des banquiers, des généraux qui nous pourrissent la vie et dont il faut se défaire.

    Guerre ou pas, l’affaire est déjà fructueuse pour les capitaines d’industrie, pour les spéculateurs, et l’austérité est brandie par gouvernements et patronat. Nous n’avons pas les mêmes intérêts que cette franche internationale du vol.

    Il n’y a pas à attendre que le pire advienne, il faut dès maintenant organiser la résistance active à la guerre et aux plans d’austérité.

    Intervenons sur nos lieux de travail Et dans nos cités. Œuvrons dans nos organisations pour que la guerre à la guerre ne soit pas une formule pieuse. Hommes et femmes de tous âges, de tous horizons, nous pouvons bâtir une paix véritable en cessant d’accepter l’exploitation des continents appauvris, en refusant l’équilibre de la terreur et en optant pour le désarmement. Nous devons imposer un changement de vie, faite de solidarité et non de guerre économique, de culture de soi-même et non de soumission, d’égalité et non d’assistanat.

    LE CAPITALISME C’EST LA GUERRE DE TOUS CONTRE TOUS !

    L’anarchisme c’est notre choix raisonnable pour la libre fédération des individus et des groupes humains, pour l’égalité et pour l’autogestion généralisée.

    GUERRE À LA GUERRE NE LAISSONS PERSONNE DÉCIDER À NOTRE PLACE !

    Fédération Anarchiste 15 rue Amelot 75011 Paris

    Imprimerie Autographe 43 58 26 26


    sources :
     



    [Jacques s’ennuie]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    Jacques s’ennuie]. — Bruxelles = Brussels Bruxelles : Alternative libertaire mensuel (Bruxelles), [ca ] (22_mars, impr. du (Bruxelles)). — 1 affiche (impr. photoméc.) : n. et b. ; 61 × 41 cm.

    • Affiches par pays  : Belgique
    • Lieux d’archivages  : CIRA (Lausanne)
    • Liste des thèmes  : travail, emploi
    • Géographie, géopolitique et Histoire  :
    • Noms cités (± liste positive)  :
    • Presse citée  : Alternative libertaire (Belgique : 1976-2005)
    • Vie des mouvements  :
    notes :
    descriptif :
    Symbole(s) utilisé(s) :

    [ BD, 19 fois la (presque) même vignette avec légendes différentes ]

    texte :

    Jacques s’ennuie

    Jacques met de la soupe en boîte.
    Il travaille 40 heures/semaine…
    plis les heures supplémentaires (en noir) !
    Il râle contre les chômeurs…
    « Tous des fainéants ».
    Il est marié et a deux enfants.
    Il a acheté sa maison à crédit.
    Il y a dix ans, la nostalgie…
    Jacques était anar…
    « Prenons nos rêves pour la réalité ».
    Aujourd’hui, Jacques s’ennuie…
    Il attend 17 heures…
    Il attend les vacances…
    Bientôt la pensions… dans 35 ans !
    Alors Jacques compte
    toutes les mille boîtes, il glisse
    quelque chose sous le couvercle.
    Jacques imagine la tête, la surprise
    de ceux qui ouvriront la boîte !

    Alternative libertaire ★ Un mensuel dissident pour des lecteurs différents
    2, rue de l’Inquisition, 1040 Bruxelles, 02/736.27.76, un exemplaire gratuit sur simple demande


    sources :

    Il existe aussi une version avec une couleur verte supplémentaire : « Jacques s’ennuie en 1984 ».


    1984
    Affiche liée


    [L’effet boomerang… le ReSo]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    L’effet boomerang… le ReSo]. — Lille : RESO (Réseau Solidarités), [ca ]. — 1 affiche (photocop. ), coul. (une  : bleu ) ; 42 × 30 cm.

    • Affiches par pays  : France
    • Lieux d’archivages  :
    • Liste des thèmes  : contrôle social  ; solidarité
    • Géographie, géopolitique et Histoire  :
    • Noms cités (± liste positive)  :
    • Presse citée  :
    • Vie des mouvements  :
    notes :
    descriptif :


    [texte ; dessin (silhouette d’aborigène australien lançant un boomerang sur fond de courbe brisée) ]

    texte :

    RESO (RÉseau SOlidarités)

    L’effet boomerang…

    20.91.68.20 - Répondeur 24 h/24

    20.91.12.37 Minitel

    …le RESO

    Expulsions de logements… ou du territoire… saisies… coupures EDF… licenciements sauvages… agressions racistes ou anti-jeunes… contrôles d’identités sauvages… bavures policières… pollutions industrielles… oppressions sexuelles… arbitraires administratifs… jugements expéditifs… enfermements psychiatriques et pénitentiaires… centres fermés pour mineurs… contrôle social…


    sources :
     


    [L’isolement carcéral détruit, détruisons l’isolement]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    L’isolement carcéral détruit, détruisons l’isolement]. — [S.l.] : CACI (Comités d’action contre l’isolement carcéral) : Kaliméro, [ca ] (Imprimerie spéciale [Impr. spéc.]). — 1 affiche (impr. photoméc.) : n. et b. ; 87 × 60 cm.

    • Affiches par pays  :
    • Lieux d’archivages  :
    • Liste des thèmes  : prison  ; psychiatrie
    • Géographie, géopolitique et Histoire  :
    • Noms cités (± liste positive)  :
    • Presse citée  :
    • Vie des mouvements  :
    notes :
    descriptif :
    Symbole(s) utilisé(s) :

    [ texte ; dessin (homme en prison) ; logo (mains — dont une enchainée — se serrant au travers de barreaux) ]

    texte :

    L’isolement carcéral détruit, détruisons l’isolement

    De la Bastille à Bicêtre, hier celà s’appelait : emprisonnement cellulaire. Administration pénitentiaire et pouvoir politique proclament que ce temps est révolu avec la suppression des quartiers de haute sécurité, des quartiers à sécurité renforcée, des quartiers de plus grande surveillance. Pourtant, aujourd’hui, cette pratique existe toujours.

    Qui peut le nier ?

    De trois cents à cinq cents prisonnier(e)s subissent l’isolement carcéral pour des mois, voire des années. Pour tous, ce régime disciplinaires draconien est synonyme de torture physique et psychologique :
    — seul vingt-quatre heures sur vingt-quatre, sans aucun contact avec les autres détenus ;
    — courrier systématiquement censuré ;
    — transferts fréquents d’une cellule à une autre, d’une prison à l’autre ;
    — fouilles corporelles au moindre déplacement dans la prison ;
    — fouilles des cellules de fond en comble…

    Le prisonnier en quartier d’isolement n’a plus la notion de l’heure, du temps qu’il fait. Complètement coupé de tout, il perd tout repère sensoriel et tout rapport social. Par ce régime, l’administration pénitentiaire et la chancellerie ne veulent lui laisser que trois issues : la folie, le suicide ou la soumission absolue et aveugle à leur autorité.

    Mais pourquoi donc chercher à anéantir ces prisonnier(e)s ? Nul besoin d’être un « monstre » pour se voir placé en quartier d’isolement.

    À ll’isolement, on y est parce qu’on refuse de se soumettre :
    — parce qu’on refuse les conditions insoutenables de détention à l’interieur des prisons ;
    — parce qu’on rejette cette justice de classe qui emprisonne toujours davantage de chômeurs, de précaires, d’immigrés, et absout les riches, les policiers meurtriers et les hauts fonctionnaires ;
    — parce qu’on refuse le pourrissement en prison des laissés-pour-compte de la crise.

    Face à la volonté d’anéantissement des prisonnier(e)s contestataires, qu’ils soient politiques ou de « droit commun », ne restons pas spectateurs. Face aux témoignages, ne fuyons pas la réalité.

    Informez-vous, rejoignez-nous, agissons ensemble : pour l’abolition de l’isolement carcéral

    Coordination nationale des comités d’action contre l’isolement carcéral (Lille, Troyes, Dijon, Paris, Aix-en-Provence, Toulouse…)

    CACI c/o Kaliméro — BP 21 — 59007 Lille cedex

    Imprimerie spéciale


    sources :
     






    [Manifestación ecologista ludica y reivindicativa]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    Manifestación ecologista ludica y reivindicativa]. — Sevilla Séville : CNT_ (España), [ca ]. — 1 affiche (impr. photoméc.) : n. et b. ; x × y cm.

    • Affiches par pays  : Espagne
    • Lieux d’archivages  : CIRA (Lausanne)
    • Liste des thèmes  : écologie  ; économie : transports  ; urbanisme
    • Géographie, géopolitique et Histoire  :
    • Noms cités (± liste positive)  :
    • Presse citée  :
    • Vie des mouvements  :
    notes :
    descriptif :


    [ texte ; photo (vieil homme avec rameau de rosier et slogan « Mil máquinas jamás hacer una flor ») ]

    texte :

    Manifestación ecologista ludica y reivindicativa

    Domingo, 17 — 12 de la mañana en el Jardín del Valle (Maria Auxiliadora)

    por une ciudad alternativa, humanicemos el medio social

    — Por un espacio de creación, ubicación del complejo cultural y de la juventud en el conjunto del Valle.
    — Creación de aparcamientos y carriles de bicicletas por toda la ciudad. Acondicionamiento en las entradas y salidas de éstos.
    — Peatonalización, reconstrucción y rehabilitación el casco antiguo.
    — Descontaminación et integración del río Guadalquivir a Sevilla.
    — Reciclaje : instalación de contenedores para la recogida selectiva de basuras (papel, vidrio, residuos orgánicos, etc.).
    — Eliminación de fábricas contaminantes y transportes peligrosos del casco urbano.
    — Cese de las agresiones físicas, verbales y callejeras a las mujeres.
    — Creación de más zonas verdes en el casco antiguo de la ciudad.
    — Participación ciudadana en la Expo 92.
    — No a las vallas publicitarias.

    Ecologistas del Valle, APJ del Plantinar, AJ FCO Garcia Lorca, AFSE, CNT, C., Musulmana Al-Andalus, C. Alternativo Z. Norte, CC5, Comunidad Joven, JAR, JCR, JCA, JR, Quercus, Los Verdes de A., MCA, MOC, Mujeres por la paz, PA, PCA, ACUS y CC.OO.


    sources :
     












    [Il massacro continua ; il popolo kurdo é minacciato di genocidio !]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    Il massacro continua ; il popolo kurdo é minacciato di genocidio !]. — La Spezia : Kronstadt (La Spezia) ; [et al.], [ca ]. — 1 affiche (impr. photoméc.) : n. et b. ; x × y cm.

    • Affiches par pays  : Italie
    • Lieux d’archivages  : CDA (FA, Paris)
    • Liste des thèmes  : armée
    • Géographie, géopolitique et Histoire  : Irak  ; Kurdistan  ; Proche et Moyen-Orient
    • Noms cités (± liste positive)  :
    • Presse citée  :
    • Vie des mouvements  :
    notes :
    descriptif :


    [ texte ]

    texte :

    Il massacro continua

    Raccolta di fondi a favore del popolo kurdo e della popolazione civile irakena devastata dal bombardamenti aerei.

    Lo sterminio del popolo kurdo e la tragica situazione in cui si trovano i 18 milioni di irakeni sono entrambe conseguenze spaventosa della (?)

    Le Nazioni Unite pubblicato un rapporto ufficiale sulle condizioni in cui si trova attualmente la popolazione civile irakena dopo le decine di migliaia di bombardamenti aerei subite durante la guerra del Golfo Persico.

    Il termine che viene usato per definire la situazione è « Apocalittica » ; oltre 100.000 persone hanno avuto la casa distrutta ; entro poche settimane il paese non avrà praticamente più nulla da mangiare ; distrutti gli impianti per l’acqua potabile e quelli del sistema fognario, con la conseguenza dello scatenarsi delle epidemie ; molti ospedali civili distrutti, quelli in funzione devono lavorare privi di energia elettrica e dei medicinali più elementari ; solamente a Bagdad ogni giorno almeno 50 bambini muoiono per mancanza di cure.

    Questo rapporto che in USA ha prodotto sull’opinione pubblica un effetto che è stato definito sconvolgente, è stato invece tranquillamente passato sotto silenzio nel nostro paese. Evidentemente ai nostri governanti ed ai nostri organi di informazione sta a cuore che nessuno venga sconvolto : la guerre l’abbiamo fatta, non pensiamoci più.

    Questa agonia di milioni di persone è qualcosa che ci tocca in prima persona, perché anche noi, come paese, abbiamo partecipato a quella scelta di guerra che l’ha prodotta.

    Così come ci tocca di persona il massacro del popolo kurdo da parte di Saddam Hussein : anche questo è un terrificante frutto della guerra del Golfo, delle logiche ciniche e perverse che ne hanno ispirato la condotta.

    Il popolo kurdo è minacciato di genocidio !

    Chiediamo che il governo italiano e tutti gli altri governi che sono stati corresponsabili della guerra nel Golfo Persico prendano tutte le iniziative in loro potere, sia a livello politico che unitario, in difesa del popolo kurdo ;
    Chiediamo inoltre che le vicende della guerra ed i costanti interessi in gioco non servano a far dimenticare la decennale tragedia del popolo palestinese continua e si aggrava.

    Chiediamo a tutti i cittadini di contribuire alla raccolta di fondi in favore dei Kurdi e della popolazione irakena vittima della guerra.

    Le offerte possono essere inviate c/o : Caritas Diocesana di La Spezia, via Don Minzoni 73 versamento sul C.C. Postale N° 129888 192 intestato a Caritas La Spezia.
    Sede Nazionale UNICEF, C.C. Postale N° 745000 intestato a Unicef Roma (nelle causali di versamento specificare la destinazione : kurdi e civili irakeni vittime guerra Golfo)
    Comunità kurda in Italia C.C. Bancario N° 1813608/93 Cassa di Risparmio di Torino filiale n° 134 (versamento a favore del popolo kurdo)
    Salaam Ragazzi dell’Olivo (iniziativa per l’affido e distanza di bambini palestinesi) c/o Arci, via Paleocapa n° 19 La Spazia

    Sinistra Giovanile, Verdi, Comitato contro la guerra del Golfo Persico, LAV Centro Evangelico, Arci, Salaam ragazzi dell’olivo, Kronstadt.

    [… impr. …]


    sources :
     



    [L’Italia entra in guerra contro l’Irak chiamata alle armi]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    L’Italia entra in guerra contro l’Irak chiamata alle armi]. — [S.l.] : Alcuni obiettori totali, [ca ]. — 1 affiche (impr. photoméc.), coul. (trois  : rouge , noir , vert , papier blanc ) ; x × y cm.

    • Affiches par pays  : Italie
    • Lieux d’archivages  : CDA (FA, Paris)
    • Liste des thèmes  : guerre (généralités)
    • Géographie, géopolitique et Histoire  : guerres : Guerre du Golfe , 2 (1990-1991) *  ; Irak  ; Proche et Moyen-Orient
    • Noms cités (± liste positive)  :
    • Presse citée  :
    • Vie des mouvements  :
    notes :
    descriptif :


    [ texte : imitation d’une affiche de mobilisation générale (signet bicolore dans l’angle haut-droit ]

    texte :

    L’Italia entra in guerra contro l’Irak

    chiamata alle armi

    Tutti i cittadini abili sono chiamati a presentarsi al distretto militare di appartenenza.

    Coloro che hanno prestato servizio civile sostitutivo sono anch’essi, a termine di legge, obbligati ad arruolarsi nei corpi ausiliari dell’esercito italiano.

    L’Italia entra in guerra per consolidare il suo prestigio di potenza armata nella scacchiera mondiale per difenderi con le armi i profitti delle multinazionali e dei petrolieri

    Noi obiettori totali, abiamo rifiutato il servizio militare e quello civile sostitutivo per affermare nella pratica la ribellione a questo stato repressivo e liberticida.

    La nostra lotta è qui, contro questo sistema che genera sfruttamento, e tutela solo i diritti di chi ha soldi e potere ; politicanti pronti a riempirsi la bocca di pa e autodeterminazione dei popoli da un lato, e dall’altro macellare la povera gente che di ogni guerra subisce solo i danni, per difendere i loro interessi e quelli del capitale.

    Per questo non saremo mai né soldati né complici di questo stato.

    Non sottometterti a nessuna imposizione.

    Rifiuta, diserta

    Alcuni obiettori totali

    […impr.]


    sources :
     







    [Efterlysta för miljömord !]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    Efterlysta för miljömord !]. — Stockholm : [s.n.], [ca ]. — 1 affiche (photocop. ) : n. et b. ; 42 × 30 cm.

    • Affiches par pays  : Suède
    • Lieux d’archivages  : CIRA (Lausanne)
    • Liste des thèmes  : écologie  ; luttes urbaines
    • Géographie, géopolitique et Histoire  :
    • Noms cités (± liste positive)  :
    • Presse citée  :
    • Vie des mouvements  :
    notes :
    descriptif :


    [ texte ; photos (membres de Stockholms handelskammare recherchés pour assassinat de l’environnement) ]

    texte :

    Efterlysta för miljömord !

    [fotos : Curt G. Olsson, Sven Gerentz, Morgan Abrahamsson, Carl-Hugo Bluhme, Staffan Burenstam Linder, Torvald Gerger, Torbjörn Ek, Ingvar Eriksson, Raoul Hasselgren, Staffan Helmfrid, Bertil Lilja, Björn Wolrath, Arne Mohlin, Carl-Olov Munkberg, Stefan Persson, Kerstin Sirvell, Sven Swarting, Gabriel Urwitz]

    Detta är Stockholms handelskammares 2000- kommitté som har kuppat igenom Dennispaketet, globen och Bromma flygfält

    Stoppa lederna - med alla medel !

    Gör egna aktioner


    sources :