extrême-droite

 

 

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    [Nein zur 3. Republik - nein zu Jörg Haider !!! Wählt : SPÖ, Grüne, Liberales Forum]

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    Nein zur 3. Republik - nein zu Jörg Haider !!! Wählt : SPÖ, Grüne, Liberales Forum]. — Wien Vienne : RBH_ (Revolutionsbräuhof), [ca ]. — 1 affiche (impr. photoméc.), coul. (une  : noir , papier jaune ) ; 61 × 43 cm.

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    [ texte (appel à voter, cette fois-ci, contre Jörg Haider) ]

    texte :

    Nein zur 3. Republik - nein zu Jörg Haider !!!

    Wir sind Anarchistinnen und Anarchisten. Von Wahlen und Stellvertreterdemokratie halten wir nach wie vor nicht viel. Wir sind gegen Klassenstaat und Herrschaft. Gegen Privateigentum und Ausbeutung. Gegen all das im all-gemeinen und natürlich gegen Sozialabbau, »Sparen« auf Kosten der kleinen Leute, die unmenschlichen Ausländergesetze im besonderen. Wir haben immer zu Wahlboykott aufgerufen, weil wir mit diesem System nichts zu tun haben wollen. Diesmal ist die Situation eine andere. Eine schwarz-blaue Koalition wäre kein bloßer Kanzlerwechsel - sondern möglicherweise die Vorstufe zu einem autoritären Regime. Dagegen : Engagiert Euch ! Zieht Euch nicht verängstigt zurück ! Und : Wählt diesmal ! Eine der drei Parteien, die eine Koalition mit der FPÖ dezidiert ausschließen !

    Wählt : SPÖ, Grüne, Liberales Forum

    Revolutionsbräuhof (RBH)

    Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller : Revolutionsbräuhof, Gußhausstraße 14/3, 1040 Wien • Zuschriften an : Fach 142, 1181 Wien


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    [Keine Stimme, keine Unterschrift für das FPÖ Volksbegehren.]

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    Keine Stimme, keine Unterschrift für das FPÖ Volksbegehren.]. — Wien Vienne : RBH_ (Revolutionsbräuhof), [ca ]. — 1 affiche (impr. photoméc.) : n. et b. ; 61 × 43 cm.

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    [ texte ; dessin (carte de l’Autriche avec une centrale nucléaire) ]

    texte :

    Keine Stimme, keine Unterschrift für das FPÖ Volksbegehren...

    — weil bei diesem Volksbegehren nicht über „Temelin" entschieden wird, sondern die FPÖ damit von ihrer mehr als fragwürdigen Bilanz als Regierungspartei ablenken möchte.

    — weil Atomkraft zwar unbestritten eine der gefährlichsten Technologien überhaupt ist, aber rund um Österreich zehn zumeist mehr oder minder schrottreife Reaktoren in Betrieb gehalten werden. In Deutschland, Frankreich, Italien, der Schweiz, aber auch in Ungarn, der Slowakei und Slowenien ... Störfälle sind dort mehr oder minder an der Tagesordnung, da es kein Atomkraftwerk der Welt gibt, das ohne Probleme läuft. Die Vermeidung des Supergaus, also eines katastrophalen Unfalls wie in Tschernobyl 1986, mehr oder minder Glücksache ist.

    — weil es der FPÖ um eine seriöse Anti-Atompolitik gar nicht geht ; sie auch nicht. wie sie weiszumachen sucht, mit „Temelin" den „Einstieg in den europaweiten Ausstieg" beginnen möchte, sondern um das Schüren von Angst und Panik. Und um Stimmungsmache gegen die Tschechische Republik. Um dumpfe Ressentiments gegen alles slawische. Um Haß und Verachtung statt eines Miteinanders : Von Menschen, die aus verschiedenen Ländern kommen ... Warum ?

    — weil das Kind in Wirklichkeit einen ganz anderen Namen hat. Es nicht „Temelin", sondern „Benes-Dekrete" heißt. Unter diesem Denkmantel bedient die FPÖ einen bösartigen Revanchismus nicht nur der Sudetendeutschen Landsmannschaften, sondern einen der Ewig-Gestrigen, der alten und neuen Rechts-rechten überhaupt. Die nicht vergessen können : Daß sie aus der Tschechoslowakei vertrieben worden sind, 1945. Enteignet und hinausgejagt. Nein, wir billigen das nicht ; vor allem die Übergriffe nicht und das menschliche Leid.

    Aber 1945 kann man und frau nicht ohne 1938 verstehen. 1938, als den Tschechen von den Deutschen und Österreichern teilweise eine halbe Stunde gegeben worden ist, ihre Häuser und Wohnungen zu verlassen. Sie vertrieben und enteignet worden sind. Ihr Land besetzt. Davor war die Tschechoslowakei eines der freizügigsten Länder Europas, mit gewissen Minderheitenrechten ; eine Demokratie, während in großen Teilen Europas bereits autoritäre Regime an der Macht waren. Die Nichtnazistischen deutschen Parteien saßen in der Prager Zentralregierung.

    Und die Sudetendeutschen ? 80% haben bei den letzten freien Wahlen für die faschistische Henlein-Partei gestimmt. Gejubelt haben sie, als Hitler in Cheb eingezogen ist. Weggeschaut, als ihre jüdischen Mitbürgerinnen verschleppt und ermordet worden sind. Waren zutiefst in die Greuel des Naziregime verstrickt.

    Es stünde den Östereicherinnen und Österreichern wahrlich besser an, statt heuchlerisch Temelin, Temelin zu blöken, einmal ein darüber wenig nachzusinnen, ob nicht anstelle dessen vielleicht eine Entschuldigung anstehen würde : Bei den Menschen der Tschechischen Republik, für die Verbrechen des Dritten Reichs. Für die Schuld, die Mitverantwortung daran. Ja, das sollten Österreicherinnen und Österreicher vielleicht tun – und zwar vollkommen unabhängig davon, ob sie persönlich irgendwie belastet sind. Stellvertretend für jene unverbesserlichen Holzköpfe der vielzitierten „Kriegsgeneration", denen ein schlichtes : „Das hätte niemals sein dürfen" niemals über ihre vernagelten Lippen kommen wird.

    Denn vielleicht ist gerade eine solche Geste der Schlüssel zu einem besseren, nachbarschaftlicherem Verhältnis (nicht nur) zwischen Österreich und Tschechien. Vielleicht führt sie u. a. dazu, daß Tschechien österreichische Ängste vor Atomkraft mit anderen Augen sieht. Und vielleicht läßt sich ohne FPÖ endlich ernsthaft über den dringend notwendigen globalen Ausstieg aus der Atomkraft diskutieren.

    — weil, seien wir uns schlußendlich ehrlich, auch Dagmar Koller, das Stoakogler-Trio, Baumeister Lugner, „Stadt"-Chef Moik, Tennisstar Barbara Schen, TV-Koch Mattersberger und Jazz-Gitti kein Grund sind, eine politische Dummheit zu begehen und die „Neue Kronen Zeitung" in wirklich wichtigen Angelegenheiten noch nie ein guter Ratgeber gewesen ist.

    Eine Initiative von : Grünalternative Jugend Wien • Infoladen 10 • Infoladen Grauzone Infoladen Wels • Kulturverein Sägefisch • Mayday 2000 • Ökologische Linke (Ökoli) • Rosa Antifa Wien (RAW)

    Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller : Revolutionsbräuhof • Verlags- und Herstellungsort : Xien


    sources :
     


    [Ihnen reicht’s ? Sie wählen Haider ? Keine Stimme für Haider !]

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    Ihnen reicht’s ? Sie wählen Haider ? Keine Stimme für Haider !]. — Wien Vienne : RBH_ (Revolutionsbräuhof), [ca ]. — 1 affiche (impr. photoméc.), coul. (une  : noir , papier jaune ) ; 60 × 42 cm.

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    [ texte (contre Jörg Haider) ]

    texte :

    Ihnen reicht’s ? Sie wählen Haider ?

    Sie scheißen sich aus ? Auf die Regie-rungspolitik - und eigentlich überhaupt auf alles ? Auf die Schinderei in der Arbeit ? Auf den Chef im Büro ? Den Vorarbeiter in der Fabrik ? Auf die hohen Mieten ? Auf die Schikanen am Arbeitsamt ?

    Ihnen reicht’s ? Daß „die da oben" immer nur an sich selber - und nie an Sie denken ?

    Und nun ? Was tun ? Haider wählen ?

    Wenn Haider an die Macht kommt -dann, ja dann : Ist Schluß mit dem alten System. Dann wird ausgemistet, gibt es einen „Heimvorteil für Inländer", braucht man keine Europa-Steuer zahlen - und die Züge werden wieder pünktlich fahren.

    Leere Worte ! Nichts von alledem ! Hai-der-Land wird kein Schlaraffenland sein. Vor allem nicht für Sie : Denen, die sich gerade so recht und schlecht durchwurschteln, hat Haider nichts zu bieten. Bloß Ihre Stimme möchte er haben, danach haben Sie nicht mehr viel zu sagen. Und zu lachen schon gar nichts.

    Für Sie wird’s bestenfalls schlimmer : Haider wird nämlich das machen, was man eine „neoliberale Politik" nennt.

    Für Sie heißt das : Noch mehr arbeiten, für noch weniger Geld. Weniger Urlaub, weniger Feiertage. Abbau des bißchen, was vom sozialen Netz noch übrig ist. Zwangsarbeit für Arbeitslosengeld- und Notstandshilfebezieher.

    Vielleicht einen „Kinderbetreuungsscheck" - und Frauen müssen zurück an der Herd. Weil es keinen Kindergarten mehr gibt …

    Aber ein „Inländer"freund ist er - und die „Ausländer" wird er wenigstens rausschmeißen ?

    Haben Sie sich das genau überlegt ? Wollen Sie deren Arbeit machen ? Für den Lohn, den die kriegen ?

    Vielleicht sollten Sie sich besser mit den „ausländischen" Kollegen zusammen-tun, statt auf sie zu schimpfen …

    Und eines noch zum Schluß : Die Haider-FPÖ ist keine normale rechte Partei ! Eine Regierungsbeteiligung der FPÖ kein normaler Regierungswechsel. Sondern bedeutet möglicherweise die Gefahr eines autoritären Regimes. Was das heißt ? Daß die skandalöse Polizeiwillkür, die Brutalitäten und die „Übergriffe", die heute vor allem „ausländischen" Menschen passieren, drastisch ausgeweitet werden. Auf „Inländer". Auf Sie vielleicht, wenn sie ein bißchen zuviel aufmucken.

    Wer nicht zu denen gehört, die Oben in dieser Gesellschaft sind, sollte Haider besser nicht wollen. Und wer Haider nicht will, der darf ihn nicht wählen !

    Muß gegen ihn wählen ! Und sollte besser anfangen, sich für die eigenen Interessen selber auf die Füße zu stellen !

    Gerade, wenn’s Ihnen reicht : Nein zur Haider-FPÖ !

    Keine Stimme für Haider !

    Revolutionsbräuhof (RBH)

    Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller : Revolutionsbräuhof (RBH) ; Hahng. 15, 1090 Wien • Verlags- und Herstellungsort : Wien


    sources :
     


    [Was spricht für Jörg Haider ? Keine Stimme für Haider !]

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    Was spricht für Jörg Haider ? Keine Stimme für Haider !]. — Wien Vienne : RBH_ (Revolutionsbräuhof), [ca ]. — 1 affiche (impr. photoméc.), coul. (une  : noir , papier jaune ) ; 61 × 43 cm.

    • Affiches par pays  : Autriche
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    • Liste des thèmes  : extrême-droite
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    • Noms cités (± liste positive)  :
    • Presse citée  :
    • Vie des mouvements  :
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    [ texte (contre Jörg Haider ; annonce d’une manifestation) ]

    texte :

    Was spricht für Jörg Haider ?

    Haider wählen, weil er. »nicht alles anders, aber vieles besser macht« ? Weil Sie genug haben von den Politikern, die immer nur in die eigene Tasche wirtschaften, von den Skandalen, den hohen Mieten und dem Strompreis ? Und natürlich : Von den »Ausländern« ? Weil die »uns« alles wegnehmen ? Die Wohnungen, die Weiber und die Sitzplätze in der Straßenbahn ?

    Und überhaupt ! Sie haben nie viel gehabt vom Leben ? Eigentlich war immer alles grau in grau ? Viel Arbeit ? Nur Schinderei ? Wenig Lohn ? Einmal im Jahr Urlaub ? Ein Chef, der schikaniert und keift ? Dann wieder arbeitslos ?

    Für Sie wird dann alles besser, weil Sie einer von den »Fleißigen und Tüchtigen« sind ? Papperlapapp. Und wenn ER das anders sieht ? Sie ein »Volksschädling« sind ?

    Haider will - wie alle Politiker - Ihre Stimme. Wenn er die hat, haben Sie nicht mehr viel zu sagen. Er ist an der Macht, und sie dürfen wieder arbeiten und arbeitslos sein ; oder auch nicht, weil es dann vielleicht Zwangsarbeit für Arbeitslose geben wird.

    Wenn Sie nicht zu den wenigen gehören, die oben sind in dieser Gesellschaft, haben Sie unter einer FPÖ-Regierung nichts zu lachen. Die wird nämlich eine unternehmerfreundliche Politik betreiben. Einen beispiellosen Sozialabbau durchpeitschen. Den Reichen die Steuern senken ( »Flat tax« ), die Arbeitsschutzgesetze aushöhlen.

    Sie werden dann mehr arbeiten, weniger verdienen, weniger freie Tage haben. Die Wohnungen werden auch nicht billiger werden.

    Aber ein Versprechen wird er wenigstens halten und die »Ausländer« rausschmeißen ? Und was haben Sie davon ? Wollen Sie deren Dreckjobs wirklich machen ? In ihren feuchten Substandardwohnungen leben ? Nein, die »Ausländerfrage« ist der größte Volksbetrug von allen. Weil Ihr kleines, erbärmliches Leben dadurch, daß es denen dreckiger geht, keinen Deut besser wird. Sitzplätze in der Straßenbahn gibt’s in Wirklichkeit zur Genüge.

     »Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper« , so läßt Haider sich in Kärnten plakatieren. Was passiert unter solch einem Politiker mit psychisch Kranken ? Mit Behinderten ? Alten und Schwachen ?

    Nein, Haider ist nicht ganz einfach ein Politiker wie alle anderen. Und : eine Regierungsbeteiligung der FPÖ kein normaler Regierungswechsel. Sondern bedeutet möglicher-weise die Gefahr eines autoritären Regimes. Was das heißt ? Daß es Grundrechte, die heute selbstverständlich sind, nicht mehr gibt. Daß die skandalöse Polizeiwillkür, die Brutalitäten, die Übergriffe, die heute vor allem »ausländischen« Menschen passieren, drastisch ausgeweitet werden. Auf Sie vielleicht, wenn Sie ein bißchen zu viel reden.

    Fazit : Nichts spricht für Haider ! Und Sie sollten sich sehr genau überlegen, ob Sie ihn wirklich wollen. Und wenn Sie ihn nicht wollen, dürfen Sie ihn auch nicht wählen. Sollten vielleicht besser gegen ihn wählen. Diejenigen Parteien, die eine Koalition mit der FPÖ ausdrücklich ausschließen. Ohne irgendwelche Illusionen in diese Parteien, denn die werden nichts für Sie tun. Das können nur Sie selber, wenn Sie sich engagieren und für die eigenen Interessen den Mund aufmachen. Sich auf die Füße stellen.

    Aber verhindern können Sie am 3. Oktober etwas : Jörg Haider und die rechts-rechte, autoritäre Politik der FPÖ ! »Jetzt erst recht« :

    Keine Stimme für Haider !

    Revolutionsbräuhof (RBH)

    Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller : Revolutionsbräuhof (RBH) ; Hahngasse 15, 1090 Wien • Verlags- und Herstellungsort : Wien


    sources :
     




    [1938 Gründe gegen Haider]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    1938 Gründe gegen Haider]. — Wien Vienne : RAW_ (Rosa Antifa Wien) : RBH_ (Revolutionsbräuhof) ; [et al.], [ & post]. — 1 affiche (impr. photoméc.), coul. (deux  : noir , orange , texte en défonce , papier blanc ) ; 42 × 59 cm.

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    • Liste des thèmes  : extrême-droite
    • Géographie, géopolitique et Histoire  :
    • Noms cités (± liste positive)  :
    • Presse citée  :
    • Vie des mouvements  :
    notes :
    descriptif :


    [ texte (anti-Jörg Haider, avec une citation de Jörg Haider pour le Troisième Reich) ]

    texte :

    1938 Gründe gegen Haider :

    „747 : Im Dritten Reich haben sie eine anständige Beschäftigungspolitik gemacht, was nicht einmal ihre Regierung in Wien zusammenbringt“
    (Jörg Haider am 13. Juni 1991 im Kärntner Landtag)

    Keine FPÖ in der Regierung — für eine Ausgrenzung der FPÖ !

    Eine Initiative von : Fachschaft Informatik • Grün-Alternative Jugend • Grün-Alternative Studentinnen Graz • Infoladen 10 • Infoladen Wels • Lotta Dura • KPÖ-Grundorganisation Sparbersbachgasse • Kulturverein Sägefisch • Ökologische Linke • Revolutionsbräuhof (RBH) • Rosa Antifa Wien (RAW) • Sozialistische Offensive Vorwärts (SOV)

    Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller : Revolutionsbräuhof ; Hahngasse 15, 1090 Wien • Verlags- und Herstellungsort : Wien


    sources :

    ca 1999 (ou ca 2004 ?)


    [ca  2004]
    Affiche liée



    [1938 Gründe gegen Haider]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    1938 Gründe gegen Haider]. — Wien Vienne : RAW_ (Rosa Antifa Wien) : RBH_ (Revolutionsbräuhof) ; [et al.], [ca ]. — 1 affiche (impr. photoméc.) : n. et b. ; 42 × 59 cm.

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    notes :
    descriptif :


    [ Text ]

    texte :

    1938 Gründe gegen Haider :

    Hier fehlt der Überkleber ? Werden Sie selber aktiv :
    Es gibt 1938 Gründe gegen Jörg Haider !!!

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    Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller : Revolutionsbräuhof ; Hahngasse 15, 1090 Wien • Verlags- und Herstellungsort : Wien


    sources :

    2004 (ou 1999 ?)


    [ 1999 & post]
    Affiche liée