noir

 

 
 

Affichage par année

3578 affiches :

 



    [Légalisez le cannabis, manifestation nationale à Bruxelles]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    Légalisez le cannabis, manifestation nationale à Bruxelles]. — Bruxelles = Brussels Bruxelles : Alternative libertaire mensuel (Bruxelles) : Liaison Antiprohibitionniste ; [et al.], (22_mars, impr. du (Bruxelles)). — 1 affiche (impr. photoméc.), coul. (deux  : rouge , noir ) ; 60 × 44 cm.

    • Affiches par pays  : Belgique
    • Lieux d’archivages  :
    • Liste des thèmes  : drogue
    • Géographie, géopolitique et Histoire  :
    • Noms cités (± liste positive)  :
    • Presse citée  : Alternative libertaire (Belgique : 1976-2005)
    • Vie des mouvements  : meetings et manifestations
    notes :
    descriptif :


    [ texte ; photo (feuille de Canabis sativa) ]

    texte :

    Discutons des drogues

    légalisez le cannabis

    Il n’est pas interdit parce qu’il est dangereux

    Il est dangereux parce qu’interdit

    16 novembre 1996, manifestation nationale à Bruxelles

    départ place Rogier à 14h30 - arrivée place Poelaert à 16h

    AGALEVjongeren • CEFORM (Centre d’Études et de Formations) • CIRAT (Coordination Inter-Régionale des Associations et de leurs Travailleurs) • CNE régionale de Bruxelles (Conseil National des Employé/e/s) • CJEF (Conseil de la Jeunesse d’Expression Française) • Jeunesses syndicales et étudiants FGTB • Jeunesse et Écologie • JongSocialisten • Mouvement des Jeunes Socialistes • VolksUnieJongeren

    À l’initiative de Liaison Antiprohibitionniste (02/230.45.07), soutenue par la Commission Communautaire française et par la Communauté française de Belgique

    Éditeur responsable : Micheline Roelandt, 72 avenue de l’Hippodrome, 1050 Bruxelles ---- Imprimerie Alternative libertaire 02/736.27.76


    sources :

    L’affiche parait également insérée dans Alternative libertaire nº 188 (octobre 1996).


    1996
    Affiche liée




    [Was spricht für Jörg Haider ? Keine Stimme für Haider !]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    Was spricht für Jörg Haider ? Keine Stimme für Haider !]. — Wien Vienne : RBH_ (Revolutionsbräuhof), [ca ]. — 1 affiche (impr. photoméc.), coul. (une  : noir , papier jaune ) ; 61 × 43 cm.

    • Affiches par pays  : Autriche
    • Lieux d’archivages  : CIRA (Lausanne)
    • Liste des thèmes  : extrême-droite
    • Géographie, géopolitique et Histoire  :
    • Noms cités (± liste positive)  :
    • Presse citée  :
    • Vie des mouvements  :
    notes :
    descriptif :


    [ texte (contre Jörg Haider ; annonce d’une manifestation) ]

    texte :

    Was spricht für Jörg Haider ?

    Haider wählen, weil er. »nicht alles anders, aber vieles besser macht« ? Weil Sie genug haben von den Politikern, die immer nur in die eigene Tasche wirtschaften, von den Skandalen, den hohen Mieten und dem Strompreis ? Und natürlich : Von den »Ausländern« ? Weil die »uns« alles wegnehmen ? Die Wohnungen, die Weiber und die Sitzplätze in der Straßenbahn ?

    Und überhaupt ! Sie haben nie viel gehabt vom Leben ? Eigentlich war immer alles grau in grau ? Viel Arbeit ? Nur Schinderei ? Wenig Lohn ? Einmal im Jahr Urlaub ? Ein Chef, der schikaniert und keift ? Dann wieder arbeitslos ?

    Für Sie wird dann alles besser, weil Sie einer von den »Fleißigen und Tüchtigen« sind ? Papperlapapp. Und wenn ER das anders sieht ? Sie ein »Volksschädling« sind ?

    Haider will - wie alle Politiker - Ihre Stimme. Wenn er die hat, haben Sie nicht mehr viel zu sagen. Er ist an der Macht, und sie dürfen wieder arbeiten und arbeitslos sein ; oder auch nicht, weil es dann vielleicht Zwangsarbeit für Arbeitslose geben wird.

    Wenn Sie nicht zu den wenigen gehören, die oben sind in dieser Gesellschaft, haben Sie unter einer FPÖ-Regierung nichts zu lachen. Die wird nämlich eine unternehmerfreundliche Politik betreiben. Einen beispiellosen Sozialabbau durchpeitschen. Den Reichen die Steuern senken ( »Flat tax« ), die Arbeitsschutzgesetze aushöhlen.

    Sie werden dann mehr arbeiten, weniger verdienen, weniger freie Tage haben. Die Wohnungen werden auch nicht billiger werden.

    Aber ein Versprechen wird er wenigstens halten und die »Ausländer« rausschmeißen ? Und was haben Sie davon ? Wollen Sie deren Dreckjobs wirklich machen ? In ihren feuchten Substandardwohnungen leben ? Nein, die »Ausländerfrage« ist der größte Volksbetrug von allen. Weil Ihr kleines, erbärmliches Leben dadurch, daß es denen dreckiger geht, keinen Deut besser wird. Sitzplätze in der Straßenbahn gibt’s in Wirklichkeit zur Genüge.

     »Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper« , so läßt Haider sich in Kärnten plakatieren. Was passiert unter solch einem Politiker mit psychisch Kranken ? Mit Behinderten ? Alten und Schwachen ?

    Nein, Haider ist nicht ganz einfach ein Politiker wie alle anderen. Und : eine Regierungsbeteiligung der FPÖ kein normaler Regierungswechsel. Sondern bedeutet möglicher-weise die Gefahr eines autoritären Regimes. Was das heißt ? Daß es Grundrechte, die heute selbstverständlich sind, nicht mehr gibt. Daß die skandalöse Polizeiwillkür, die Brutalitäten, die Übergriffe, die heute vor allem »ausländischen« Menschen passieren, drastisch ausgeweitet werden. Auf Sie vielleicht, wenn Sie ein bißchen zu viel reden.

    Fazit : Nichts spricht für Haider ! Und Sie sollten sich sehr genau überlegen, ob Sie ihn wirklich wollen. Und wenn Sie ihn nicht wollen, dürfen Sie ihn auch nicht wählen. Sollten vielleicht besser gegen ihn wählen. Diejenigen Parteien, die eine Koalition mit der FPÖ ausdrücklich ausschließen. Ohne irgendwelche Illusionen in diese Parteien, denn die werden nichts für Sie tun. Das können nur Sie selber, wenn Sie sich engagieren und für die eigenen Interessen den Mund aufmachen. Sich auf die Füße stellen.

    Aber verhindern können Sie am 3. Oktober etwas : Jörg Haider und die rechts-rechte, autoritäre Politik der FPÖ ! »Jetzt erst recht« :

    Keine Stimme für Haider !

    Revolutionsbräuhof (RBH)

    Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller : Revolutionsbräuhof (RBH) ; Hahngasse 15, 1090 Wien • Verlags- und Herstellungsort : Wien


    sources :
     





    [Anarchistischer herbst 1997... fünfundzwanzig Jahre Graswurzelrevolution]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    Anarchistischer herbst 1997... fünfundzwanzig Jahre Graswurzelrevolution]. — Köln Cologne  ; Oldenburg Oldenbourg : Graswurzelrevolution (GWR : 1972-....), . — 1 affiche (impr. photoméc.) : n. et b. ; 69 × 32 cm.

    • Affiches par pays  : Allemagne
    • Lieux d’archivages  : CIRA (Lausanne)
    • Liste des thèmes  : non-violence  ; presse
    • Géographie, géopolitique et Histoire  :
    • Noms cités (± liste positive)  : Auzias, Claire (1951-2024)  ; De Jong, Rudolf (1932-....)  ; Enckell, Marianne (1944-....)  ; Randle, Michael
    • Presse citée  : Graswurzelrevolution
    • Vie des mouvements  : anniversaire, commémoration
    notes :
    descriptif :


    [ texte ; graphisme (carré noir au centre d’où descendent trois bandes blanches) ]

    texte :

    Anarchistischer

    herbst 1997

    10.—12.10.97

    Alte Feuerwache, Melchiorstraße, Köln

    Fünfundzwanzig Jahre Graswurzelrevolution

    Freitag, 10.10.
    18.00 Uhr Sektempfang der Teilnehmerinnen
    20.00 Uhr Redaktion GWR :
    Herausforderungen an den gewaltfreien Anarchismus am Ende des 20. Jahrhunderts
    Anschließend Musiktheater
    Hin & Weg

    Samstag, 11.10.
    Vor- und Nachmittags :
    Arbeitsgruppen
    - > Anarchismus und soziale Frage/Frauenarmut
    - > Feminismus und Staat
    - > Anarchismus und Popkultur/Kunst
    - > Herausforderung neue Technologien
    - > Anarchismus und individuelle Verantwortung
    - > Herausforderung neuer Nationalismus/Weltmacht Deutschland
    - > Kommunalismus/Transnationalismus oder Agenda 21 ?
    - > Libertäre und Macht der Medien

    Abends :
    Kulturprogramm
    - > Petz 1 Halfbrodt (Libertäre Lytik)
    - > Uli Klan (anarchistische Lieder)
    - > Anarchistische Filmnacht

    Sonntag, 12.10
    Vormittags : Herausforderungen und Antworten gewaltfreier und anarchistischer Bewegungen in andere Sprachräumen (Podium und Diskussion)
    Mit :
    Marianne Enckell, Lausanne
    Rudilf de Jong, Amsterdam
    Claire Auzias, Paris
    Michael Randle, London

    Ende ca. 16.00 Uhr

    Außerdem :
    - > Büchertische libertärer Verlage und Buchvertriebe
    - > Kinderprogramm
    - > Kinderprogramm
    - > Vorbereitungsreader ab 20.9.
    - > Auswertungsreader
    - > Workshops

    Kosten (Vollverpflegung) nach sozialen Verhältnissen :
    70,-/100,-/130,- DM
    Anmeldung ab sofort, spästestens
    bis 20.9. schriftlich an :
    Redaktion GWR
    KaiserstraBe 24
    26122 Oldenburg

    graswurzel
    revolution


    sources :
     

    2002
    Affiche liée




    [Dit Europa brengt de gezondheid ernstige schade toe = Cette Europe nuit gravement à la santé]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    Dit Europa brengt de gezondheid ernstige schade toe = Cette Europe nuit gravement à la santé]. — Leuven Louvain : [s.n.], . — 1 affiche (impr. photoméc.), coul. (deux  : noir , jaune , texte en défonce ) ; 42 × 60 cm.

    • Affiches par pays  : Belgique
    • Lieux d’archivages  : Anarchief (Gent)  ; CIRA (Lausanne)
    • Liste des thèmes  : capitalisme et anticapitalisme
    • Géographie, géopolitique et Histoire  : Union européenne (UE, CEE, ...)
    • Noms cités (± liste positive)  : Engelen, Ingrid
    • Presse citée  :
    • Vie des mouvements  : meetings et manifestations
    notes :
    descriptif :
    Symbole(s) utilisé(s) :

    [ texte (jaune sur fond noir) ; dessin (12 « Jolly Roger » remplaçant les étoiles du drapeau européen ) ]

    texte :

    Dit Europa brengt de gezondheid ernstige schade toe - Cette Europe nuit gravement à la santé

    12 tot 17 juni in Amsterdam — Eurotop van onderop

    Info : Los Buenos/Tegenstroom Parkstraat 14-3000 Leuven - 016/29.30.79

    Op 16 en 17 juni vindt in Amsterdam de Intergouvernementele Conferentie (IGC) plaats. Hier zal beslist worden over het vervolg op het Verdrag van Maastricht.

    Een rode draad doorheen de geschiedenis is het gebrek aan democratische inspraak. Een democratisch Europa stopt natuurlijk niet hij het Parlement. maar het nou een begin kunnen zijn. Tot nu toe is er nog nooit rekening gehouden met verzet tegen beslissingen van de Europese Unie (anti-wegen akties, akties tegen het Verdrag van Maastricht of de sluiting van Forges de Clabecq e.a.). dit niet en zal veranderen door akties van onderop.

    Voor de IGC is er nog geen tekst betreffende buitenlands beleid en veiligheid gekend. Toch moet deze gelegenheid aangegrepen worden om een vreedzaam Europa te bewerkstelligen. Veiligheid in Europa is immers niet afhankelijk van militaire middelen. Een vreedzaam Europa is een Europa dat haar legers (en kernarsenalen) afbouwt in plaats van de strijdkrachten te bundelen en dat ingaat tegen de wapenhandel in plaats van zelf wapens te verhandelen.

    Door de Europese economische integratie hebben vrouwen steeds moeilijker toegang tot de arbeidsmarkt. omdat de economische ontwikkeling in de richting gaat van schaalvergroting. verhevigde concurrentie. meer ruimte voor multinationals en uitstoot van arbeid. Groepen die gediscrimineerd worden op de arbeidsmarkt. zoals vrouwen en allochtonen. zullen daardoor nog moeilijker een betaalde baan krijgen. Politiek gezien spelen de belangen van vrouwen en minderheden nauwelijks een rol in de EU.

    Een vluchtelingenbeleid dat zich richt naar de normen van de lidstaten met de strengste regelingen. een repressief drugsbeleid. formele en informele samenwerking van de geheime diensten. het Schengen-akkoord. … op Europees vlak wordt een steeds repressievere aanpak bewerkstelligd zonder enige controle over de uitvoering ervan. Elk van deze maatregels betekent een verdere schending van onze privacy en vrijheid en zal onvermijdelijk leiden naar een Europa dat haar burgers beter controleert en haar gevangenen slechter behandelt dan Nazi-Duitsland.

    Ondanks de mooie woorden in beleidsstukken wordt het milieu door de Europese Unie beschouwd als een obstakel voor economische groei. Meer dan driekwart van de begroting van de EU gaat naar landbouw- en structuurfondsen. De EU is verantwoordelijk voor de groei van het transport en dus de dramatische toename van o.a. het broeikasgas CO2. De landbouwsubsidies van de EU vloeien naar de grootste en meest intensieve landbouwbedrijven. bio-industrie en biotechnologie. Een ecologisch Europa is een Europa waar ecologische waarden. naast sociale waarden prioritair zijn. en niet de vrije markt.

    Dat 1997 door de Europese Commissie uitgeroepen is tot Europees Jaar tegen het Racisme staat in schril contrast met de praktijk van een Europa dat nog nooit zo’n gebrek aan gastvrijheid heeft gekend. De groei van extreem rechts wordt door het huidige beleid enkel in de hand gewerkt. Migratie vanuit landen waar het politiek. economisch of sociaal gezien slechter is. is geen tijdelijk fenomeen. maar een eeuwenoud proces.

    Het huidige neoliberale beleid van de EU brengt een verdieping met zich mee van de kloof tussen Noord en Zuid. Dor middel van vrijhandelsakkoorden enerzijds en protectionistische maatregelen anderzijds houdt het Noorden en dus de EU nog steeds het Zuiden in haar greep. Opheffing van de schuld en eerlijke handel zijn essentieel om deze kloot te dichten.

    De Europese Unie is een vertegenwoordigster van het neoliberalisme. een wilde variant van het kapitalisme waarin men ervan uitgaat dat indicatoren als het Bruto Nationaal Produkt aangeven hoe het met mensen is gesteld. dat economische groei jobs opleven… Menselijke waardigheid wordt dus vervangen door cijfers over groei en Productiviteit. Werk voor allen die willen. minder werken. anders werken. een gewaarborgd inkomen. anders en iets anders produceren moeten leiden naar een nieuwe sociale cultuur waarin de menselijke waardigheid menig centraal staat.

    Het verdrag van Maastricht heeft nu reeds zijn slachtoffers geëist en het vervolg erop zal hier geen verbetering in brengen. Het beest dat woedt in Europa, woedt overal in de wereld, het is oud en heeft een naam : kapitalisme. Strijden voor een humane samenleving, betekent een afbraak van het kapitalisme.

    v.u. Ingrid Engelen, Parkstraat 14, 3000 Leuven


    sources :
     








    [La vie fantastique des chômeurs]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    La vie fantastique des chômeurs] / Gun_. — Ixelles : Alternative libertaire mensuel (Bruxelles), (22_mars, impr. du (Bruxelles)). — 1 affiche (impr. photoméc.), coul. (deux  : rouge , noir , papier blanc ) ; 31 × 44 cm.

    • Affiches par pays  : Belgique
    • Lieux d’archivages  :
    • Liste des thèmes  : contrôle social  ; économie : chômage
    • Géographie, géopolitique et Histoire  :
    • Noms cités (± liste positive)  : Mawet, Chiquet (1937-2000)
    • Presse citée  : Alternative libertaire (Belgique : 1976-2005)
    • Vie des mouvements  :
    notes :
    descriptif :


    texte

    dessin (contrôle de l’ONEM sur la situation familiale) de Gun, texte de Chiquet Mawet

    texte :

    La vie fantastique des chômeurs


    — Contrôle ONEM ! Vous vivez seul ?
    — Oui
    — On va voir ça !
    — …


    Chômeurs, ne vous laissez plus faire !
    Les inspecteurs de l’INEM ont la fâcheuse habitude de commettre des incursions dans la vie privée des chômeurs de façon irrespectueuse.

    Chômeurs, contrôlez les contrôleurs !
    Si un inspecteur de l’ONEM se présente chez vous…
    Vous êtes en droit…
    • De ne pas le laisser entrer.
    • D’exiger qu’il vous présente sa carte d’identité. Vous connaissez ainsi son nom et son adresse. Vous avez alors affaire à une personne et non plus à un système.
    • S’il désire perquisitionner, exigez un mandat en bonne et due forme, signé par un juge. La perquisition doit s’effectuer en présence de deux gendarmes au moins, dont un gradé.
    • S’il est vraiment puant, il vous est loisible de lui casser la gueule et d’affirmer par la suite qu’il s’est malencontreusement cogné contre la boîte aux lettres. Le technique est couramment utilisée dans les gendarmeries et les commissariats.

    Dans le cadre de la campagne Chômeurs, pas chiens ! Alternative libertaire, un journal dissident pour des lecteurs différents. Un exemplaire gratuit au 02/647.98.01 ou en écrivant BP 103, 1050 Ixelles 1
    Demandez nous notre autocollant, disponible par correspondance : Pour l’égalité et la justice, on a raison de se révolter


    sources :

    Paru en pages centrales (18-19) d’Alternative libertaire nº 198 (septembre 1997)












    [Per i Senza volto]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    Per i Senza volto]. — Lucca Lucques : Coordinamento Toscano di sostegno alla lotta zapatista, (Grafitalia (Peccioli)). — 1 affiche (impr. photoméc.), coul. (deux  : rouge , noir , papier blanc ) ; 69 × 49 cm.

    • Affiches par pays  : Italie
    • Lieux d’archivages  : CIRA (Lausanne)
    • Liste des thèmes  : art : musique  ; art : théâtre  ; économie : mondialisation
    • Géographie, géopolitique et Histoire  : Mexique
    • Noms cités (± liste positive)  : Compagnia Sdrammatika  ; Miniera Matilde  ; Yo Yo Mundi
    • Presse citée  : Senza Volto
    • Vie des mouvements  : conférence, débat…  ; spectacle, concert, fête…
    notes :
    descriptif :


    [ texte sur photo d’un zapatiste ]

    texte :

    Coordinamento toscano di sostegno alla lotta zapatista

    Per i Senza volto

    Musica, spettacoli teatrali e dibattiti verso il 2° incontro intercontinentale per l’umanità e contro il neoliberismo.

    venerdì 27
    ore 18 - Apertura
    ore 21 - La compagnia “Sdrammatika” di San Miniato presenta : Pedro e il capitano e Lo scarabeo ribelle

    sabato 28
    ore 10 - Tavoli di discussione :

    • Economia, neoliberismo e politica del Fondo Monetario Internazionale
    • Cooperazione, solidarietà e internazionalismo
    • Per una diversa economia : consumo critico, economie alternative ecc.

    ore 21,30 - concerto Yo Yo Mundi

    domenica 29
    ore 15 - Assemblea generale di tutte le realtà presenti all’incontro
    ore 21,30 - concerto Miniera Matilde

    Stand delle associazioni e dei centri sociali con libri, oggetti di artigianato, gastronomia e due mostre fotografiche : Chiapas, immagini dal 1° incontro intercontinentale - Sarajevo e non solo (1993-1996

    Sarà attivo un punto di raccolta moduli di pre-iscrizione per la Spagna.

    Montecarlo (Lucca), 27-29 giugno 1997

    Per raggiungere Montecarlo dall’autostrada “Firenze-Mare”, uscire ad Altopascio oppure a Chiesina Uzzanese e seguire le indicazioni.

    Tip. Lit. Moduli Continui Grafitalia - Peccioli - Tel. 0587/636322


    sources :
     


    [Pinksterlanddagen ’97]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    Pinksterlanddagen ’97]. — Appelscha (Ooststellingwerf) ; Utrecht : [s.n.], . — 1 affiche (impr. photoméc.), coul. (deux  : rouge , noir , papier blanc ) ; 42 × 60 cm.

    • Affiches par pays  : Pays-Bas
    • Lieux d’archivages  : Anarchief (Gent)
    • Liste des thèmes  :
    • Géographie, géopolitique et Histoire  :
    • Noms cités (± liste positive)  :
    • Presse citée  :
    • Vie des mouvements  : camping  ; conférence, débat…  ; spectacle, concert, fête…
    notes :
    descriptif :
    Symbole(s) utilisé(s) :

    [ tekst ]

    texte :

    Pinkster landdagen ’97

    Drie dagen anarchistisch kamperen met info en discussie over
    Maatschappelijke uitsluiting (illegalen, vluchtelingen, daklozen), Arbeid (uitkeringsstrijd, baanvrijheid, arbeidsethos), Natuurbeheer (natuurbeleid, natuurbeeld en alternatieven), Anarchisme in je eigen leven (feminisme, mannenstrijd, vrije liefde, positie van kinderen, relatie tot dieren)

    En verder o.a. Vuile Mong, Jojo MacAspro, Disco, Kinderprogramma en Infomarkt

    16 t/m 19 mei 1997 Aekingaweg 1a Appelscha (tent meenemen)
    Kosten : f 15,- (Eten, drinken en maaltijden goedkoop verkrijgbaar, ook veganistisch/ biologisch)
    Informatie : Postbus 24083, 3502 MB Utrecht (voor programma enz.

    Een uitgave van PL-voorbereidingsgroep - vormgeving D.O.G. Utrecht -druk : Drukkerij Adelante, den Haag


    sources :
     


    [Plaisirs sous haute surveillance médicale]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    Plaisirs sous haute surveillance médicale]. — Bruxelles = Brussels Bruxelles : Liaison Antiprohibitionniste, (22_mars, impr. du (Bruxelles)). — 1 affiche (impr. photoméc.) : n. et b. ; [60 ?] × [43 ?] cm.

    • Affiches par pays  : Belgique
    • Lieux d’archivages  : IISG (Amsterdam)
    • Liste des thèmes  : contrôle social  ; hygiène  ; médecine  ; santé
    • Géographie, géopolitique et Histoire  :
    • Noms cités (± liste positive)  : Roelandt, Micheline
    • Presse citée  :
    • Vie des mouvements  : conférence, débat…
    notes :
    descriptif :


    [ texte ]

    texte :

    Liaison antiprohibitionniste
    61, rue Marie-Thérèse - 1210 Bruxelles - 02/230.45.07

    présente son cycle de conférences 1997

    Plaisirs sous haute surveillance médicale

    25 mars - Les plaisirs, sources de toutes les santés
    • orateur : Claude Javeau, docteur en sociologie, professeur à l’Université Libre de Bruxelles
    • présidence : Serge Zombek, psychiatre

    17 avril - Maudit tabac, maudite bouteille, maudite médecine
    • orateur : James Mac Cormick, professeur au Trinity College de Dublin
    • présidence : Édouard Delruelle, philosophe, chargé de cours à l’Université de Liège

    15 mai - Contrôle social et autonomie
    • orateur : Jean-François Malherbe, docteur en théologie et en philosophie, professeur à l’Université de Montréal
    • présidence : Thierry Poucet, journaliste médical

    19 mai - De la volonté de savoir au contrôle par la maîtrise hygiéniste, une histoire de la médecine (titre sous réserve)
    • orateur : Carl Havelange, docteur en histoire, chercheur FNRS à l’Université de Liège
    • présidence : Lise Thiry, virologue

    Toutes les conférences se déroulent à 20 h 15
    Auditorium Shell, 60 rue Ravenstein à 1000 Bruxelles

    PAF 100/200 frs
    Avec le soutien de la Commission Communautaire Française de la région Bruxelles-Capitale

    Éd. resp. : Micheline Roelandt
    61, rue Marie-Thérèse à 1210 Bruxelles


    sources :
     


    [Senza volto... Le parole sono armi]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    Senza volto... Le parole sono armi]. — Lucca Lucques : Coordinamento Toscano di sostegno alla lotta zapatista, . — 1 affiche (impr. photoméc.), coul. (deux  : rouge , noir , papier blanc ) ; 69 × 49 cm.

    • Affiches par pays  : Italie
    • Lieux d’archivages  : CIRA (Lausanne)
    • Liste des thèmes  : presse
    • Géographie, géopolitique et Histoire  : Mexique
    • Noms cités (± liste positive)  :
    • Presse citée  : Senza Volto
    • Vie des mouvements  :
    notes :
    descriptif :


    [ texte sur photo de combattants zapatistes ]

    texte :

    Senza volto

    Mensile del Coordinamento Toscano di sostegno alla lotta zapatista

    Le parole sono armi

    Ogni 20 del mese lo puoi trovare presso :

    Firenze : CSA Ex Emerson, via Niccolò Da Tolentino, 19

    Lucca : Viva Zapata c/o Lucca Libri, Corte Campana, 15
    Collettivo di iniziativa e controinformazione sociale, via S. Andrea, 41

    Montecatini (PT) : Collettivo Spettro

    Pisa : Comitato per il Chiapas insorto c/o Biblioteca Franco Serantini, Largo Concetto Marchesi
    CSOA Macchia Nera, piazza S. Michele degli Scalzi, 176

    Poggibonsi (SI) : CSOA la Realidad, via San Gallo, 56

    Ponte a Elsa (FI) : CSA Intifada, via XXV Aprile, 1

    E : … … … 

    Top. Lit. Moduli Continui Grafitalia - Peccioli


    sources :
     




    [Sur la Commune]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    Sur la Commune]. — [S.l.] : Elle n’est pas morte !, . — 1 affiche (impr. photoméc.), coul. (deux  : noir , brun ) ; 64 × 45 cm.

    • Affiches par pays  : France
    • Lieux d’archivages  : CIRA (Lausanne)  ; FACL (Fonds d’archives communistes libertaires)
    • Liste des thèmes  : situationnisme
    • Géographie, géopolitique et Histoire  : France : histoire : 1871 (La Commune)
    • Noms cités (± liste positive)  : Blanqui, Auguste (1805-1881)  ; Debord, Guy-Édouard (1931-1994)  ; Kotànyi, Attila  ; Vaneigem, Raoul (1934-....)
    • Presse citée  :
    • Vie des mouvements  :
    notes :
    descriptif :


    [ Texte de l’Internationale situationniste de 1962 sur la Commune de Paris de 1871 ]

    texte :

    Sur la Commune

    1

    « Il faut reprendre l’étude du mouvement ouvrier classique d’une manière désabusée, et d’abord désabusée quant à ses diverses sortes d’héritiers politiques ou pseudo-théoriques, car ils ne possèdent que l’héritage de son échec. Les succès apparents de ce mouvement sont ses échecs fondamentaux (le réformisme ou l’installation au pouvoir d’une bureaucratie étatique) et ses échecs (la Commune ou la révolte des Asturies) sont jusqu’ici ses succès ouverts, pour nous et pour l’avenir. »

    « Notes éditoriales », Internationale situationniste, nº 7

    2

    La Commune a été la plus grande fête du XIXe siècle. On y trouve, à la base, l’impression des insurgés d’être devenus les maîtres de leur propre histoire, non tant au niveau de la déclaration politique "gouvernementale" qu’au niveau de la vie quotidienne dans ce printemps de 1871 (voir le jeu de tous avec les armes ; ce qui veut dire : jouer avec le pouvoir). C’est aussi en ce sens qu’il faut comprendre Marx : « la plus grande mesure sociale de la Commune était sa propre existence en actes ».

    3

    Le mot de Engels : « Regardez la Commune de Paris. C’était la dictature du prolétariat » doit être pris au sérieux, comme base pour faire voir ce que n’est pas la dictature du prolétariat en tant que régime politique (les diverses modalités de dictatures sur le prolétariat, en son nom).

    4

    Tout le monde a su faire de justes critiques des incohérences de la Commune, du défaut manifeste d’un appareil. Mais comme nous pensons aujourd’hui que le problème des appareils politiques est beaucoup plus complexe que ne le prétendent les héritiers abusifs de l’appareil de type bolchevik, il est temps de considérer la Commune non seulement comme un primitivisme révolutionnaire dépassé dont on surmonte toutes les erreurs, mais comme une expérience positive dont on n’a pas encore retrouvé et accompli toutes les vérités.

    5

    La Commune n’a pas eu de chefs. Ceci dans une période historique où l’idée qu’il fallait en avoir dominait absolument le mouvement ouvrier. Ainsi s’expliquent d’abord ses échecs et succès paradoxaux. Les guides officiels de la Commune sont incompétents (si on prend comme référence le niveau de Marx ou Lénine, et même Blanqui). Mais en revanche les actes « irresponsables » de ce moment sont précisément à revendiquer pour la suite du mouvement révolutionnaire de notre temps (même si les circonstances les ont presque tous bornés au destructif — l’exemple le plus connu est l’insurgé disant au bourgeois suspect qui affirme qu’il n’a jamais fait de politique : « c’est justement pour cela que je te tue »).

    6

    L’importance vitale de l’armement général du peuple est manifestée, dans la pratique et dans les signes, d’un bout à l’autre du mouvement. Dans l’ensemble on n’a pas abdiqué en faveur de détachements spécialisés le droit d’imposer par la force une volonté commune. La valeur exemplaire de cette autonomie des groupes armés a son revers dans le manque de coordination : le fait de n’avoir à aucun moment, offensif ou défensif, de la lutte contre Versailles porté la force populaire au degré de l’efficacité militaire ; mais il ne faut pas oublier que la révolution espagnole s’est perdue, et finalement la guerre même, au nom d’une telle transformation en « armée républicaine ». On penser que la contradiction entre autonomie et coordination dépendait grandement du degré technologique de l’époque.

    7

    La Commune représente jusqu’à nous la seule réalisation d’un urbanisme révolutionnaire, s’attaquant sur le terrain aux signes pétrifiés de l’organisation dominante de la vie, reconnaissant l’espace social en termes politiques, ne croyant pas qu’un monument puisse être innocent. Ceux qui ramènent ceci à un nihilisme de lumpenprolétaire, à l’irresponsabilité des pétroleuses, doivent avouer en contrepartie tout ce qu’ils considèrent comme positif, à conserver, dans la société dominante (on verra que c’est presque tout). « Tout l’espace est déjà occupé par l’ennemi... Le moment d’apparition de l’urbanisme authentique, ce sera de créer, dans certaines zones, le vide de cette occupation. Ce que nous appelons construction commence là. Elle peut se comprendre à l’aide du concept de trou positif forgé par la physique moderne. » (« Programme élémentaire d’urbanisme unitaire », Internationale situationniste nº 6.)

    8

    La Commune de Paris a été vaincue moins par la force des armes que par la force de l’habitude. L’exemple pratique le plus scandaleux est le refus de recourir au canon pour s’emparer de la Banque de France alors que l’argent a tant manqué. Durant tout le pouvoir de la Commune, la Banque est restée une enclave versaillaise dans Paris, défendue par quelques fusils et le mythe de la propriété et du vol. Les autres habitudes idéologiques ont été ruineuses à tous propos (la résurrection du jacobinisme, la stratégie défaitiste des barricades en souvenir de 48, etc.).

    9

    La Commune montre comment les défenseurs du vieux monde bénéficient toujours, sur un point ou sur un autre, de la complicité des révolutionnaires ; et surtout de ceux qui pensent la révolution. C’est sur le point où les révolutionnaires pensent comme eux. Le vieux monde garde ainsi des bases (l’idéologie, le langage, les mœurs, les goûts) dans le développement de ses ennemis, et s’en sert pour regagner le terrain perdu. (Seule lui échappe à jamais la pensée en actes naturelle au prolétariat révolutionnaire : la Cour des Comptes a brûlé.) La véritable « cinquième colonne » est dans l’esprit même des révolutionnaires.

    10

    L’anecdote des incendiaires, aux derniers jours, venus pour détruire Notre-Dame, et qui s’y heurtent au bataillon armé des artistes de la Commune, est riche de sens : elle est un bon exemple de démocratie directe. Elle montre aussi, plus loin, les problèmes encore à résoudre dans la perspective du pouvoir des conseils. Ces artistes unanimes avaient-ils raison de défendre une cathédrale au nom de valeurs esthétiques permanentes, et finalement de l’esprit des musées, alors que d’autres hommes voulaient justement accéder à l’expression ce jour-là, en traduisant par cette démolition leur défi à une société qui, dans la défaite présente, rejetait toute leur vie au néant et au silence ? Les artistes partisans de la Commune, agissant en spécialistes, se trouvaient déjà en conflit avec une manifestation extrémiste de la lutte contre l’aliénation. Il faut reprocher aux hommes de la Commune de n’avoir pas osé répondre à la terreur totalitaire du pouvoir par la totalité de l’emploi de leurs armes. Tout porte à croire qu’on a fait disparaître les poètes qui ont traduit à ce moment la poésie en suspens de la Commune. La masse des actes inaccomplis de la Commune permet que deviennent « atrocités » les actes ébauchés, et que les souvenirs soient censurés. Le mot « ceux qui ont fait les révolutions à moitié n’ont fait que se creuser un tombeau » explique aussi le silence de Saint-Just.

    11

    Les théoriciens qui restituent l’histoire de ce mouvement en se plaçant du point de vue omniscient de Dieu, qui caractérisait le romancier classique, montrent facilement que la Commune était objectivement condamnée, qu’elle n’avait pas de dépassement possible. Il ne faut pas oublier que, pour ceux qui ont vécu l’évènement, le dépassement était là.

    12

    L’audace et l’invention de la Commune ne se mesurent évidemment pas par rapport à notre époque mais par rapport aux banalités d’alors dans la vie politique, intellectuelle, morale. Par rapport à la solidarité de toutes les banalités parmi lesquelles la Commune a porté le feu. Ainsi, considérant la solidarité des banalités actuelles (de droite et de gauche) on conçoit la mesure de l’invention que nous pouvons attendre d’une explosion égale.

    13

    La guerre sociale dont la Commune est un moment dure toujours (quoique ses conditions superficielles aient beaucoup changé). Pour le travail de « rendre conscientes les tendances inconscientes de la Commune » (Engels), le dernier mot n’est pas dit.

    14

    Depuis près de vingt ans, en France, les chrétiens de gauche et les staliniens s’accordent, en souvenir de leur front national anti-allemand, pour mettre l’accent sur ce qu’il y eut dans la Commune de désarroi national, de patriotisme blessé, et pour tout dire de « peuple français demandant par pétition d’être gouverné » (selon la « politique stalinienne » actuelle), et à la fin poussé au désespoir par la carence de la droite bourgeoise apatride. Il suffirait, pour recracher cette eau bénite, d’étudier le rôle des étrangers venus combattre pour la Commune : elle était bien, avant tout, l’inévitable épreuve de force où devait se mener l’action en Europe depuis 1848 de « notre parti », comme disait Marx.

    18 mars 1962

    Attila Kotànyi, Guy Debord, Raoul Vaneigem

    Ces thèses sur la Commune, dont l’actualité ne devrait échapper à personne, parurent le 21 février 1963 dans un tract de L’internationale situationniste intitulé Aux poubelles de l’histoire ! Il révélait un plagiat vraiment démesuré de ces thèses qu’Henri Lefebvre avait fait paraître dans l’ultime numéro de la répugnante revue Arguments paru au début de 1963, plagiat que ce versaillais de la culture réitérera en 1965 dans son livre sur La Proclamation de la Commune. Ce tract fut réédité en fac-similé dans le nº 12 de la revue Internationale situationniste en septembre 1969.

    Achevé d’imprimer le 18 mars 1997. © anticopyright des éditions Elle n’est pas morte !


    sources :
     







    [1st May Day May Day 1st]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    1st May Day May Day 1st] / David Lusmore. — Melbourne : [s.n.], . — 1 affiche (sérigr. ), coul. (deux  : rouge , noir , papier blanc ) ; 42 × 30 cm.

    • Affiches par pays  : Australie
    • Lieux d’archivages  : CIRA (Lausanne)
    • Liste des thèmes  : Premier Mai
    • Géographie, géopolitique et Histoire  :
    • Noms cités (± liste positive)  :
    • Presse citée  :
    • Vie des mouvements  : meetings et manifestations
    notes :
    descriptif :


    [ dessin de Lusmore (ouvrier fatigué avec un horloge sur son estomac) et texte ]

    texte :

    1st may day may day 1st

    12.00 12.00 12.00 12.00 12.00 12.00 12.00

    Bring flags attitude tools of trade flags attitude tools of […]

    1st of May. Come and and play. 1s of May. Come […]

    Come and celebrate the real May Day with the anarchists of Melbourne rally at the GPO Bourke Street.

    From there …… anything could happen


    sources :
     



    [Anmeldung für Cabaret Fiz 2 Ausgabe]

    notice :
    Image (fixe ; à 2 dimensions)
    [
    Anmeldung für Cabaret Fiz 2 Ausgabe]. — Lausanne : Cabaret Fiz : Espace autogéré (Lausanne), . — 1 affiche (impr. photoméc.), coul. (une  : noir , papier violet ) ; 42 × 30 cm.

    • Affiches par pays  : Suisse
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    • Géographie, géopolitique et Histoire  :
    • Noms cités (± liste positive)  :
    • Presse citée  :
    • Vie des mouvements  : spectacle, concert, fête…
    notes :
    descriptif :
    Symbole(s) utilisé(s) :

    [ Texte (appel, manuscrit, en allemand, à participer au Cabaret Fiz) ; photo (accordéonniste) ; dessin (gnome/diablotin) ]

    texte :

    Anmeldung für

    Cabaret Fiz

    2 Ausgabe

    Salut !

    Wir möchten euch über eine Sache informieren, die vom Espace Autogéré kommt.
    Eine unglaubliche Veranstaltung wird hier stattfinden und das zum zweiten Mal : Das unglaubliche Cabaret Fiz #2 Ausbade.
    Für diejenigen, die sagen können : « Das Cabaret Fiz ? Pfffh, ich war auch dabei ! Ihr braucht keine Erklärungen mehr. Für die anderen : Shame on you! Das Konzept ist jedenfalls einfach : Das Cabaret besteht aus vielen verschiedenen Einzelproduktionen (musikalisch oder andere) von mehreren Leuten aus dem Publikum. Die einzelnen Produktionen sollten nicht länger als 15 Minuten dauern. Voilà ! Falls euch diese Idee jetzt beflügelt hat und ihr auch teilnehmen wöllt, müsst ihr mir nur eine kleine Mitteilung schicken an die folgende Adresse
    Espace Autogéré
    AIS BK Fiz
    Avenue de Morges #60
    1004 Lausanne

    Schreibt, wer und [wiewiele ?] ihr seid, eine kienze Beschreibung von dem was ihr macht, und wie lange es ungefähr dauern wird. Wir haben genug Materiel, um eure Stimmen zu verstärken (drei Mikros) . Wenn ihr andere Sachen benötigt, informiert uns, damit wir euch helfen können. Das Cabaret findet am Samstag, 13. Juni statt. Es wäre gut, wenn ihr uns so schnell, wie möglich schreiben könntet. Wenn wir zurviele Anmeldungen haben, werden wir die letzten Anmeldungen erst für die dritten Arisgabe das Cabarets berücksichtigen können. Das dritten Mal wird ungefähr Mitte September sein. Für alle, die was auf der Bühne zeigen, gibz im Haus Vegi-Vokü um 19 Uhr. Natürlich sind die Getränke und der Eintritt, für alle, die uns was zeigen, frei (Solange der Vorrat reicht).
    Es hat genug Frühstück und Betten für alle Leute, die hier übernachten wollen. Also-gibt diese Nachricht weiter.

    bis balt
    BK


    sources :
     

    1998
    Affiche liée